Golfen ohne "Handicap"
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Schmerzfrei das Handicap verbessern
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Einer Umfrage zufolge haben sich über 70% der befragten Golfer bereits eine Verletzung zugezogen, die direkt auf das Golfen zurück zuführen ist!
Die meisten Verletzungen konzentrieren sich auf die obere Extremität:
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Ellbogen: |
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ca. 20% z.B. Golferellenbogen
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Schulter: |
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ca. 16% z.B. Impingment - Syndrom
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Handgelenk: |
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ca. 12%
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Aber auch Wirbelsäulenverletzungen wie Blockaden, Zerrungen und auch Bandscheibenvorfälle nehmen mit ca. 15% einen nicht unerheblichen Raum in der Verletzungsstatistik ein.
Das führt dazu, dass Freizeitgolfer verletzungsbedingt über fünf Wochen im Jahr pausieren müssen!
Damit Sie auch weiterhin unbeschwert Ihren Sport ausüben können, lassen Sie es erst gar nicht so weit kommen.
Das Wichtigste vorweg: Eine gute Technik!
Die können wir Ihnen nicht beibringen - aber doch hoffentlich Ihr Golfclub mit seinen qualifizierten Trainern.
Sonst gilt: Wehret den Anfängen!
Schmerzende Ellenbogen, Handgelenke und Schultern sollten frühzeitig behandelt werden, damit erst gar kein ernsthafter, womöglich chronischer Verlauf stattfindet.
Auch Rückenverspannungen und -steifheit sollten Sie zum Anlass nehmen sofort gegenzusteuern.
Mithilfe unseres umfangreichen Therapieangebotes sollte es uns gemeinsam gelingen, das Sie Ihr Golfspiel weiterhin ungetrübt genießen und ihr Spiel weiter verbessern können.
Neben vielen anderen speziellen physikalischen Therapien sind gerade für Golfer interessant: |
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Anwendungsgebiete
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Massagen |
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Klassisch mit oder ohne Wärmebehandlung
(Fango oder Rotlicht)
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Teilmassagen
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Dorntherapie
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Thaimassagen
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Therapien |
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Querfriktionen
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Manuelle Therapie
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Kinesio-Taping
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KG-Gerät
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Selbstverständlich sollten Sie bei ernsthaften Beschwerden den Arzt aufsuchen! |
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Kinesio-Tape im Golfsport
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Revolutionär, wenn es darum geht den Golfschwung zu optimieren.
Wegweisend, wenn es darum geht Belastungsmechanismen zu minimieren.
In den 70er Jahren entwickelte Dr. Kenzo Kase (Japan) ein neues Tapematerial mit dem Ziel die körpereigenen Leistungs- und Heilungsprozesse zu nutzen und zu unterstützen.
Die Hauptansatzpunkte sind die Haut und die Muskulatur. Die Anlage des Tapes erfolgt nach den Prinzipien der Kinesiologie. Durch das extrem hautfreundliche Material kommt es kaum zu negativen sensiblen Belastungen für den Patienten/ Sportler.
Kinesiotaping kann als Einzeltherapie oder begleitend zur klassischen Physiotherapie angewendet werden.
Ziel ist es nicht wie beim herkömmlichen Tape Bewegungen einzuschränken, sondern diese zu fördern, um dadurch Bewegungsabläufe und körperliche Leistungen zu verbessern, sowie körpereigene Heilungsmechanismen bei Verletzungen zu optimieren.
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Wie können die beschriebenen positiven Faktoren nun für den Golfsport genutzt werden? |
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Förderung von Bewegung
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Die unterschiedlichen Bewegungsabläufe beim Golfspielen stellen sehr komplexe Bewegungsabläufe dar. Durch das Kinesiotape wird das Zuschalten entsprechender Muskeln erleichtert, wodurch gerade bei Anfängern das Erlernen von golfspezifischen Bewegungsabläufen verbessert werden kann.
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Limitierung von Bewegung
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Gerade jungendliche Golfspieler neigen zu übergroßem Bewegungsausmaß. Dies führt bei normaler Muskulatur dazu, dass diese mit den golfspezifischen Bewegungsabläufen überfordert ist. Hier kann man durch "informative bzw. limitierende Zügel" mithelfen, die Bewegung auf günstige Bereiche einzuschränken, um dadurch Überlastungsproblematiken, sowie Verletzungsmechanismen zu minimieren.
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Beispiele für die Anwendungsbreite im Golfsport
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Golfspezifische Beschwerden in den Bereichen Großzehengrundgelenk, Sprunggelenk, Kniegelenk, Hüftgelenk, Wirbelsäule, Schulter, Ellbogen, Hand, Finger und Daumen können durch Kinesiotaping unterstützt werden.
Ebenso können Patienten/ Sportler mit Bandscheibenproblematiken und Arthrosen ihren Sport weiter ausüben, wenn sie durch ein Kinesiotape unterstütz werden.
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Fazit
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Das Kinesiotaping im Golfsport stellt eine sehr feine und schonende Unterstützung, bzw. Therapie dar, die hier in vielen Bereichen positiv eingesetzt werden kann.
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